Die Artilleriewerkgruppe „STACHELBERG KS - TS 73“

Artilleriewerkgruppe "Stachelberg"
Die Artilleriegruppe „Stachelberg“ wurde baulich nie vollendet. Nach dem Projekt rechnete man mit dem Ausbau von 12 Objekten. 11 davon sollten unterirdisch mit Galerien in einer Gesamtlänge von 3,3 km verbunden werden. Der Baubeginn war 1937. Die Hauptfeuerkraft der Werkgruppe sollten zwei Artilleriekassematten , ausgerüstet mit je drei Haubitzen Kaliber 10 cm, und zwei Objekte mit Dreh- und Hebpanzertürmen, ebenfalls mit zwei 10 cm Haubitzen bestückt, sein. Zur Deckung des umliegenden und gegliederten Terrains sollten nach der Fertigstellung der Werkgruppe zwei Werke für drehbare Panzertürme mit je zwei Minenwerfern Kaliber 12 cm dienen.

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