Nachdenkliches zur Weihnachtszeit 2012

Erinnerungen 1945

„Wie ich das Kriegsende am  8. / 9. Mai 1945 erlebte“

Von Ritterkreuzträger O. H.


Für Elisabeth, Sabine und York
Geschrieben 50 Jahre danach

1. Vorgeschichte

Februar 1945 erhielt ich den Versetzungsbefehl, um als Ordonnanzoffizier (ich war Leutnant und 20 Jahre alt) im Stab der Heeres Gruppe Mitte bei dem Chef des Stabes, Generalleutnant v. Natzmer, eingesetzt zu werden. Oberbefehlshaber der HGrp war der am 1. April 1945 zum General Feldmarschall beförderte General Ferdinand Schörmer. Er galt als harter Durchhaltegeneral und stand hoch in der Gunst Hitlers.

Mein Marschbefehl war ausgestellt von der Führer - Reserve - Mitte mit dem Einsatzort JOSEPHSTADT bei KÖNIGSGRÄTZ, dem geschichtsträchtigen Ort. Hier hatten am 3. Juli 1866 die Preussen in einer „Entscheidungsschlacht“ der modernen Militärgeschichte die Österreicher erfolgreich geschlagen. In Josephstadt hatte der Stab der Heeresgruppe Mitte in einer ehemaligen Klinik ihr Hauptquartier bezogen.

Ende April verläuft die Front gen Osten in der Linie BRÜNN - SUDETENGEBIRGE - DRESDEN. Die HGrp, in 3 Armeen gegliedert, mit ca. 60. 000 Soldaten, wird von der personell und materiell weit überlegenen 1. ukrainischen Front (UKF) unter Marschall Konjew, ununterbrochen angegriffen. Im Westen der Tschechei ist nur eine lose Sicherungsfront in der Linie PILSEN – EGER – WEIDEN aufgebaut. Hier liegt uns die 3. US – Army unter General Patton, dem „Rommel er US Army“ gegenüber. Sie verhält sich abwartend.

Am 3. fliegt, auf Befehl des Oberbefehlshabers Schörner, General v. Natzmer zum Oberkommando der Wehrmacht (OKW) nach FLENSBURG – MÜRWICK. Hier „residiert“ der Reichspräsident Großadmiral Dönitz, der nach Hitlers Selbstmord am 30. April dessen Nachfolger auch als Oberster Befehlshaber der gesamten Wehrmacht wurde. Ich begleite Gen. V. Natzmer auf diesem Flug. Dieser stellte hier den Antrag, dass die HGrp erst Mitte Mai 1945, nach gründlicher Vorbereitung, mit den ihr unterstellten Armeen in Richtung Westen hinhaltend kämpfend zurückgehen soll. Damit würden die im „Kessel Tschechei“ zusammengedrängten ca. 2. 000. 000 sudetendeutschen Flüchtlingen die Möglichkeit gegeben werden, sich vor der Roten Armee zu retten. Gleiches sollte auch für die deutschen Soldaten gelten.

Der gestellte Antrag wird, nach Rücksprache mit dem Oberkommando des Heeres (OKE) vom OKW genehmigt. Wir fliegen danach sofort nach Josephstadt zurück.

Am 4. Mai fahren einige Offiziere unseres Stabes und ich (als OrdOffz) nach vorheriger Verbindungsaufnahme mit der 3. US Army, quer durch die Tschechei nach Eger (heutiges Cheb, A.F.), hier liegt das US Hauptquartier. Wir fahren mit drei gepanzerten Fahrzeugen ( 8 - Rad - Spähwagen), die mit weißer Fahne als Parlamentäre gekennzeichnet sind. Einziger Besprechungspunkt: Aufnahme der 2 Mill. Flüchtlinge durch die Amerikaner. Für mich war die Begegnung mit den amerikanischen Offizieren und deren fast kameradschaftliches Verhalten uns gegenüber, ein eindrucksvolles Erlebnis. Jedoch bleib die Besprechung mit dem amerikanischen Generalstabs – Offz. Ohne Erfolg. Auch die unsererseits vorgetragene, dringende Bitte, daß die US Armee weiter in die Tschechei vorstoßen sollte, um vor den Sowjets in Prag zu sein, bleib unerfüllt. Uns war allerdings nicht bekannt, daß Stalin am gleichen Tag die Amerikaner (General Eisenhower) ultimativ aufgefordert hatte, die von der 3. Armee jetzt erreichte Linie gen Osten, nicht zu überschreiten. Stalin wollte eine kommunistische Tschecho – Slowakei, die war ihm auf der Konferenz von Jalta im Februar 1945 von Roosevelt und Churchill bereits zugestanden worden.

Wir fahren deprimiert zurück und erleben das brodelnde Prag, wir mußten die Luken unserer Spähwagen schließen. Hier begann für mich die erste von vielen weiteren grausam – blutigen Aktionen des höllischen Partisanenaufstandes, dem Millionen Deutsche zum Opfer fallen sollten. Wir sehen entsetzlichen Bilder von verstümmelten und ermordeten Frauen und Männern, die mir heute noch im Herzen brennen.

2. Unvergessene Tage und Wochen

Am 7. Mai morgens geht ein Funkspruch des DKW bei General v. Natzmer ein: „An gesamte Ostfront! Waffenstillstand am 9. Mai um 00.00 Uhr“.

Diese endgültige Weisung löst große Enttäuschung und Überraschung aus, weil dies das Ende aller Hoffnungen und der generalstabsmäßig ausgearbeiteten Absetzbewegungen bedeutet. Die Soldaten der HGrp und die Flüchtlinge wollte man ja vor der gefürchteten sowjetischen Gefangenschaft bewahren.  Ein geordnetes Loslösen vom Feind war nun nicht mehr möglich, denn die Zeit bis zum Waffenstillstand war einfach zu kurz. General v. Natzmer befielt nun den Armeen „organisierte Flucht“, möglichst in geordneten Verbänden unter der Pflicht zur Mitnahme von Flüchtlingen.

Unser Stab erhält den Befehl, seinen Sitz nach SAAZ nordostw. PRAG zu verlegen. Etwa 35 Offz. Des engeren Stabes werden vom OB Schörner zu einem Abschiedsappell befohlen. Weiteres Durchhalten wird von ihm gefordert. Er selbst müsse jedoch – und da staunen alle anwesende Offz – sofort gem. „Führerbefehl“ nach Tirol fliegen, um die „Alpenfestung“ als verantwortlicher Befehlshaber zu übernehmen. Von dort, aus diesem Bollwerk heraus, sollte der Kampf weitergeführt werden. Jedoch bestand die sogenannte imaginäre „Alpenfestung“ nur in der wirren Propaganda des Joseph Goebbels. Er hat aber mit diesem Popanz erreicht, daß die Alliierten auf diesen propagandistischen Trick hereinfielen und starke Verbände zum Sturm auf die „letzte Bastion“ bereitstellten.

Doch zurück zum „Führerbefehl“, auf den sich Schörner berief.
Hitler hatte bereits am 20. April 45 Selbstmord begangen. Die Frage war, mußte jetzt noch dieser Befehl von Schörner befolgt werden? Es erfolgte eine heftige, kontrovers geführte Auseinandersetzung zwischen Gen. v. Natzmer und dem Felsmarschall. Natzmer warf Schörner indirekt Fahnenflucht vor. Ich war sprachlos, ob dieser ungeheuerlichen Anschuldigung. Weiter folgerte er, der Feldmarschall könne unmöglich in dieser höchst kritischen Situation seine Heeresgruppe ohne Führung und somit alleine lassen. Nach heftigem Wortwechsel – ohne Versöhnung fliegt Schörner, aber nicht bevor er seine Marschalls – Uniform mit bayrischer Landestracht gewechselt hat, in seinem „Fieseler Storch“ nach Tirol. Hier wird er später in Zivil von amerikanischen Truppen gefangen genommen und den Sowjets übergeben.   

Am 8. Mai morgens beginnt der Abmarsch des HGrp Stabes von Josephstadt Richtung Westen. Tagesziel war Leitmeritz. Nach einigen Stunden Fahrt haben wir bereits erste Berührung mit einer allein operierenden sowjetischen Panzerkolonne. Wir werden beschossen und haben erste Verluste. Gen. v. Natzmer befielt Einzelmarsch. Ich verliere nach kurzem Gefecht den Anschluß an das Fahrzeug des Gen. v. Natzmer. Bei einer Ortsdurchfahrt sehen mein Uffz – Fahrer und ich Häuser mit tschechischen Nationalfahnen geschmückt. Das Volk johlt. Die Menschen nehmen uns gegenüber eine feindliche Haltung ein. Kurz darauf stehen wir in einem Hohlweg vor einer Panzersperre. Aus dem Hinterhalt springen wild um sich schießende Partisanen auf uns zu. Wir können nun nicht mehr zurück. Mein Uffz sprengt noch schnell mit einer Handgranate unser Fahrzeug. Den Partisanen gegenüber haben wir keine Chance zur Gegenwehr. Mit Kolbenstößen und Tritten werden mir die Schulterstücke, die Orden von der Brust und das Ritterkreuz von der Brust gerissen. Dafür legt man mir einen Strick um den Hals.

Unter infernalischen Triumphgeheul müssen wir Zwei durch den Ort Spießrutenlaufen. Wir werden bis zu einer Brückenmauer gejagt, an der bereits zwei entsetzlich zugerichtete junge Waffen – SS – Offiziere, mühsam um Haltung ringend, auf die angedrohte Exekution warten. Man befielt mir nur, mich dazu zu stellen. Die Erschießung steht bevor. Mein Uffz wird von mir getrennt. Ich rufe ihm nach: „Schreib meinen Eltern, daß ich gefallen bin“!

Die Partisanen werden sich nicht einig über den weiteren Ablauf. Dieser Streit verzögert die Ausführung der Hinrichtung. Wir hören Motorgeräusche und Panzerlärm aus dem Ort, gemischt mit Jubel- und Begeisterungsrufen. Der Grund: Die Sowjets sind einmarschiert! Die Partisanen werden abgelenkt. Und in diesem Tumult gelingt uns dreien der Sprung über die Brückenmauer, wir können fliehen. Waten durch den Fluß und verschwinden im nahegelegenen Wald.  
Doch am nächsten Morgen, es ist der 9. Mai, werden wir bei einer durchgeführten Suchaktion gefangengenommen und unter wüsten Verwünschungen und Flüchen in das Ortsgefängnis gebracht. Hier in der Einzelzelle bekommen wir weder Essen noch Trinken. Anderntags müssen wir im Gefängnis mit weiteren deutschen Soldaten antreten. Die beiden jungen Waffen – SS – Offiziere werden mit dem Gesicht an die rauhe Ziegelstein – Gefängniswand und erhobenen Händen aufgestellt. Eine wilde, entfesselte Meute von Partisanen schlägt unbarmherzig auf die beiden Kameraden mit Knüppeln ein. Sie – die Schläger – werden noch aufgeputscht durch eine auf der Gefängnismauer sitzende und johlende Menge. Und wir müssen untätig weil bewacht, zusehen, wie zwei junge Offiziere meines Alters zu Tode geknüppelt werden. Es ist ein grausam – brutal – bestialisches Szenario.

Zurück in der Zelle frage ich mich, wann stehst Du an der Mauer? Wir waren diesen Partisanen erbarmungslos ausgeliefert. Sie sahen in uns nicht nur die Besiegten, sondern auch verachtenswerte, keines Mitleids würdige faschistische Verbrecher.

In diesen Tagen des Alleinseins dachte ich nicht nur voller Schmerz und Wut an unsere militärische Niederlage und Kapitulation, sondern auch an den Sinn unseres Kampfes bis zum bitteren Ende. Wir harrten aus, weil wir unter dem militärischem Prinzip von Befehl und Gehorsam standen, weil wir uns selber in die Pflicht genommen hatten, die Rote Armee möglichst lange von unserer Grenze fernzuhalten, weil wir unser Ausharren mit jedem Flüchtlingstreck, der nach Westen durchkam, bestätigt sahen und nicht zuletzt bedeutete mir das schier unzertrennliche Band der Frontkameradschaft einen Stellenwert, für den sich einzusetzen lohnte. Ich war gläubigen Herzens freiwillig Soldat geworden, um dem Vaterland und nicht dem „Führer“ zu dienen. Wir waren in das Feld gezogen, um im Fronterlebnis Daseinsbestimmung und Bewährungssituation zu suchen. Jedoch, trotz der patriotischen Erziehung war die Sentenz Horaz, „dulce et decorum est pro patria mori“ nicht unsere Einstellung. Wir hatten gekämpft, gelitten und geblutet und Leid und Elend gesehen. Wie sollte es nun weitergehen? Ich hatte den unerschütterlichen Willen, nach Hause zu meinen Eltern, in meine sauerländische Heimat zurückzukehren.

Tage später öffnete sich meine Zellentür. Ein ca. 20 jähriger sowjetischer Leutnant holt mich heraus, begleitet mich bis zum Gefängnistor, gab mir Brot und Wurst und sagt: „Dawei, dawei!“
Ich bin in Freiheit, aber in einer mir feindlichen und haßerfüllten Umwelt. Nochmals werde ich gefangengenommen und wieder gelingt mir die Flucht. Ich stoße auf eine Gruppe deutscher Soldaten und Wehrmachtshelferinnen, ich sorge dafür, daß nur nachts in kleinen Trupps marschiert  und am Tage in Verstecken geruht wird.

So erreichen wir – KARLSBAD – umgehend – Anfang Juni 45 die deutsche Grenze, wir sind in Sachsen. Bei Zwickau erkunden wir Möglichkeiten, über die „Grüne Grenze“ aus der sowjetisch besetzten Zone in die amerikanische zu gelangen. Das gelingt in einer Nacht mit Hilfe eines ortskundigen Grenzgängers. Nun ist es erforderlich alleine gen Westen weiterzumarschieren.
Unsere Wege trennen sich.

Doch bin ich dann erst – weil von amerikanischen und englischen Militärstreifen festgehalten – Ende Juni 45 fast 2 Monate nach Kriegsende bei meinen Eltern im Sauerland.

Ich danke Gott, daß er mich, trotz aller Gefahren, sicher hette heimkehren lassen.

3. Epilog

1949, also 4 Jahre nach meiner Rückkehr, erhalten meine Eltern eine Karte vom „Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes“ aus Berlin. Darauf steht mit dürren Worten geschrieben:
„Ihr Sohn, Leutnant O. H., ist Anfang Mai 1945 in der Tschechei gefallen, diese Todesmeldung hat ein Unteroffizier bei einer Befragung gemacht, der damals bei Ihrem Sohn als Fahrer war, aber erst jetzt aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft entlassen worden ist“.

(Ende der Ausführungen)

 

    Kriegsgräberstätte Eger in der ehemaligen Tschechei

Quelle: Privatarchiv


© Fotos: Axel & Jens

© Team Bunkersachsen 2012

    Fortsetzung von Erinnerungen 1945

Ritterkreuzträger O. H.


Aus
„Der Infanterist“
2001

Als Gefreiter der Infanterie mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet


Nachdem der 17jährige Kriegsfreiwillige O. H. am 01.10.1942 in das GrenadierErsatzBtl der 253. Infanteriedivision Aachen eingetreten war, machte er nach der Grundausbildung den Lehrgang für Reserveoffizieranwärter. Im April 1943 kam er zur Frontbewährung in das DivisionsFüsilierBtl 253. Die Division lag bei Smolensk im Mittelabschnitt der Ostfront. Weitere Einsätze folgten im Zuge der Rückzuggefechte bei Orel, Briansk, Gomel, über die Beresina durch die Pripjetsümpfe.
Im April 1944 führte die Division, der 2. Armee unterstellt, einen Entsatzangriff auf das von sowjetischen Truppen eingeschlossene Kowel in der Nordukraine. In der Stadt befanden sich noch Reste deutscher Verbände und Stäbe, Lazarette und Nachrichtenhelferinnen.
Die 6. Kp. II./Grenadierregiment 464 bildete mit H. Als Kompanietruppführer die Spitze des Stoßkeiles, der eine beherrschende Höhe im unübersichtlichen Gelände des Turja – Abschnittes südwestlich Kowel einnehmen sollte, um die Verbindung mit den Eingeschlossenen herzustellen. Der Angriff kam jedoch im massiven feindlichen Sperrfeuer ins Stocken, denn aus gut getarnten schlug den deutschen Infanteristen heftiges MG- und Gewehrfeuer entgegen. Hierdurch wurde die Verbindung innerhalb der eigenen Kompanie und zu den Nachbarkompanien unterbrochen. Die Rotarmisten versuchten nun durch einen Gegenstoß die Lage zu ihren Gunsten zu wenden. In dieser kritischen Situation erstürmte H. Unerschrocken mit einigen wagemutigen Kameraden die Höhe. Die Soldaten in den MG Nestern wurden im Nahkampf ausgeschaltet, so daß die erstürmte Stellung gegen weitere feindliche Angriffe gehalten werden konnte. Als dann aber deutsche und russische Artillerie von zwei Seiten ihr Feuer auf diese Höhe legten, konnte H. Mangels Funkkontakt nur mit seiner Leuchtpistole das vereinbarte Zeichen „Rot“ schießen, um der eigenen Artillerie zu signalisieren, das Feuer vorzuverlegen und um gleichzeitig anzuzeigen, daß die Höhe genommen war. In diesem Moment trafen ihn die Splitter einer deutschen Granate. Der 19jährige wurde – wie auch weitere seiner Kameraden – schwer verwundet, er selber verlor seinen Arm. Die Kameraden unter Führung des KpChefs verstärkten nun den erkämpften Abschnitt und holten auch die Verwundeten aus dem Kampfgetümmel.
Durch die Einnahme der Höhe hatte H. Aber eine weitere Angriffsmöglichkeit für die eigene Truppe geschaffen, den feindlichen Ring zu sprengen und die Kameraden aus der Umklammerung zu zu befreien.
Der Gefreite H. Wurde am 11. Juni 1944 wegen hervorragender persönlicher Tapferkeit und seines selbständig gefassten Entschlusses mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Er war der jüngste Träger dieses Ordens.
Nach Genesung und Einsatz als Ausbilder in seinem Ersatztruppenteil erfolgte die Kommandierung zur Kriegsschule Dresden.
Am 1. Dezember wurde der Fähnrich H. Rückwirkend zum Leutnant befördert.

Teilnahme an Feldzügen
April 1943 bis Mai 1944 Einsatz im Mittelabschnitt der Ostfront
Dazu im Einzelnen;
- Kampfraum Smolensk
- Kampfraum Orel (Unternehmen Zitadelle)
- Kampfraum Beresina / Pripjetsümpfe
- Kampfraum Kowel (Nord – Ukraine)

Februar bis Mai 1945 Raum Königsgrätz / Tschechei

Auszeichnungen;
Eisernes Kreuz 2. Klasse – August 1943
Eisernes Kreuz 1. Klasse – März 1944
Nahkampfspange 1. St. Bronze – Februar 1944
Nahkampfspange 2. St. Silber – Juni 1944
Verwundetenabzeichen schwarz – Juli 1943
Verwundetenabzeichen Silber – Mai 1944
Infanterie Sturm Abzeichen Silber – November 1943
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes – Juni 1944

 

Quelle:
Aufzeichnungen Ritterkreuzträger O.H.
„Der Infanterist“
Privat Archiv



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